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Mobile wird Mainstream

Die Nutzung des mobilen Internets nimmt stetig zu. Das Potenzial zur Verbreitung von Smartphones ist noch nicht ausgeschöpft und die Bedeutung mobiler Applikationen wächst. Das sind die Kernaussagen der Studie »Mobiles Internet« des Medienvermarkters IP Deutschland in Kooperation mit der Unternehmensberatung Arthur D. Little. Im August 2010 wurden dafür rund 2.500 Mobilfunk-Nutzer im Alter von 18 bis 59 Jahren befragt.
Bereits jedes dritte Handy gehört zur Geräteklasse der Smartphones, weitere elf Prozent der Befragten geben an, sich in den nächsten drei Monaten ein solches Gerät anschaffen zu wollen. Damit wächst der Stellenwert des mobilen Internets. Die Studie zeigt, dass jeder zweite Smartphone-User mindestens einmal wöchentlich in Netz geht, ein Drittel sogar mindestens einmal täglich online ist. Auch die Bedeutung mobiler Applikationen nimmt zu.  Um immer up to date zu sein, kommen insbesondere Nachrichten (69%) und Wetter-Apps (68%) zum Einsatz. Knapp die Hälfte der Befragten verfügen über Apps aus dem Genre Spiele und Unterhaltung.
So beliebt die Apps auch sind, aus Sicht jedes zweiten App-Nutzers müssen sie kostenlos sein. Sicherlich ein Grund, dass der Einsatz von Werbung eine so hohe Akzeptanz bei den Befragten findet: 45 Prozent aller Nutzer finden es gut, dass sie durch Werbung die Apps kostenlos nutzen können. Knapp die Hälfte würden es begrüßen, wenn es mehr attraktive Apps mit Werbung gäbe und sie diese dafür kostenlos nutzen könnten. Die Integration von Werbung innerhalb der Apps wird von einem Drittel als ganz normal empfunden.


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vg 25.03.2011