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Fashion-Händler setzen die Kanalverzahnung bereits in ihrem Unternehmen um - Quelle: ECC Köln

Fashion-Händler setzen die Kanalverzahnung bereits in ihrem Unternehmen um - Quelle: ECC Köln

Buy Now, Pay Later

Omnichannel-Services schaffen Kaufanreize in der Fashion-Branche

Die aktuelle Konsumzurückhaltung trifft auf die Fashion-Branche. Die Studie Fashionbranche unter Handlungsdruck: Wie Unified Commerce und Buy Now, Pay Later helfen können des ECC Köln in Zusammenarbeit mit dem Zahlungs- und Handelslösungsanbieter Unzer zeigt, wie wichtig deshalb das Setzen neuer Kaufanreize für Fashion-Händler ist. So geben 31 Prozent der befragten Konsument:innen an, regelmäßig Rabattgutscheine aus dem Ladengeschäft online einzulösen und umgekehrt, oder auch die gleiche Kundenkarte in beiden Kanälen zu nutzen (21 %). Auf Seiten der Händler wird auf den Trend reagiert: Die Hälfte der 102 im September 2023 befragten Fashion-Händler (51 %) setzt die Kanalverzahnung bereits in ihrem Unternehmen um. Die Verknüpfung von Verkaufskanälen spielt für 77 Prozent der befragten Händler eine wichtige Rolle, mehr als die Hälfte sind überzeugt, ohne diese Strategie nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein (66 %).

Eine große Auswahl an verschiedenen Zahlungsarten ist ein wichtiger Convenience-Faktor in der Customer Journey. Ein Großteil der Händler bietet den Kauf über Kreditkarte (85 %), gefolgt von Lastschrift (78 %) und Rechnung (76 %) an. Während die Zahlungsoption 'Buy Now, Pay Later' von weniger als der Hälfte der befragten Händler angeboten wird (45 %), beobachten diese Händler eine positive Auswirkung auf das Ausgabeverhalten der Kund:innen, die von dieser Zahlungsoption Gebrauch machen: Sie zeigen eine erhöhte Ausgabebereitschaft (59 %) und damit einhergehend kommt es zu höheren Warenkorbwerten (48 %). Die Kaufzurückhaltung wird eingedämmt (55 %).

Mehr Informationen sowie die Studie gibt es hier zum Download.

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vg 13.11.2023