ANZEIGE

ANZEIGE

Weihnachtseinkäufe

Shopper:innen nutzen KI für Preisvergleiche und Produktempfehlungen

Quelle: Javierafael/Fotolia

Quelle: Javierafael/Fotolia

56 Prozent der deutschen Verbraucher:innen sagen, dass steigende Preise für Waren und Dienstleistungen ihre diesjährigen Weihnachtseinkäufe beeinflussen. Im Durchschnitt planen sie, dieses Jahr zur Weihnachtszeit 389,94 Euro für Geschenke auszugeben. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage des Zahlungsnetzwerks Klarna.

Als Reaktion auf gestiegene Preise nutzen Verbraucher:innen demnach unterschiedliche Strategien beim Einkaufen, um dennoch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis zu erzielen. Um die besten Angebote zu finden, möchten 43 Prozent der Gen Z zum Beispiel Shopping-Apps nutzen. 43 Prozent der Millennials wollen verstärkt Preisvergleichtools nutzen. Fast die Hälfte aller Befragten gibt an in der Weihnachtszeit eher budgetfreundliche (45%) und insgesamt weniger (45%) Artikel zu kaufen, um Ausgaben zu reduzieren. 45 Prozent geben an, verstärkt zu Sale-Aktionen einkaufen zu wollen, um Geld zu sparen.

Auch der Black Friday ist beliebt, um etwas zu sparen. So planen 62 Prozent aller Befragten, am Black Friday einzukaufen. Über die Hälfte (66%) aller Befragten hat im Vorfeld mindestens schon eine grobe Idee, was sie kaufen will. Davon wollen 44 Prozent vor allem Produkte kaufen, die sie sowieso gekauft hätten. 57 Prozent warten mit größeren Anschaffungen wie elektronischen Geräten oder Möbelnn extra auf die Black-Friday-Deals. 35 Prozent der Befragten gaben zudem an, nur das zu kaufen, was sie sich während des Black Friday leisten können, um trotz der verlockenden Rabatte finanzielle Vorsicht zu wahren.

Nutzung von KI beim Einkaufen

Weiter zeigt sich, dass 19 Prozent der deutschen Verbraucher:innen planen, Künstliche Intelligenz (KI) für ihre Einkäufe zu nutzen. Von denjenigen, die offen für den Einsatz von KI sind, schätzen 48 Prozent sie für Produkt-/Geschenkempfehlungen, 51 Prozent für Preisvergleiche und 35 Prozent glauben, dass sie die Wahrscheinlichkeit von Impulskäufen verringern wird.

Die Ergebnisse basieren auf einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Nepa unter mehr als 15.000 Verbraucher:innen im Alter von 18 bis 66 Jahren in der Tschechischen Republik, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien, dem Vereinigten Königreich, den USA, Schweden, Norwegen, den Niederlanden und Finnland, die im September 2023 durchgeführt wurde.

zurück

vg 20.11.2023