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2023 werden Weihnachtseinkäufe sowohl online als auch offline getätigt - Quelle: Offerista

2023 werden Weihnachtseinkäufe sowohl online als auch offline getätigt - Quelle: Offerista

Shopping

Weihnachtseinkäufe 2023 - So wird geshoppt

Pünktlich zum Black Friday wird vielerorts auch die Shopping-Season eingeläutet. Besonders im Hinblick auf die Weihnachtszeit erwarten die Händler einen großen Gewinn. Doch nur sechs Prozent der Deutschen starten ihre Weihnachtseinkäufe schon am Black Friday. Damit liegt Deutschland hinter anderen europäischen Ländern wie Frankreich, Spanien oder Italien – hierzulande werden nämlich die wenigsten Weihnachtseinkäufe am Black Friday getätigt. Das zeigen Ergebnisse der Studie "Weihnachtsshopping 2023: Einkaufsverhalten im europäischen Vergleich" der Marketingplattform Offerista, Berlin. Befragt wurden insgesamt 7.921 Verbraucher:innen in Deutschland, Österreich, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, Italien, Frankreich und Spanien.

Wann startet Deutschlands Weihnachtsgeschäft?

Ein Großteil der Deutschen hat bereits angefangen, Weihnachtseinkäufe zu tätigen (20 Prozent). 14 Prozent der Befragten gaben an, dass sie dies über den gesamten Dezember hinweg tun. Das bedeutet, dass der Zeitraum für Inspiration zum Einkauf sich nicht einheitlich auf bestimmte Wochen konzentriert. Eine permanente Sichtbarkeit ist für Händler also besonders wichtig. Außerdem beginnen einige Deutsche ihren Einkauf dann, wenn die Sonderangebote für Weihnachten beginnen (12 Prozent).

Fast 30 Prozent der Deutschen gaben zudem an, dass sie dieses Jahr früher mit den Weihnachtsbesorgungen anfangen. Grund dafür ist hauptsächlich die zeitliche Verteilung der Ausgaben über einen längeren Zeitraum (52 Prozent). Die steigenden Preise sowie die Inflation sind nicht nur in Deutschland (61 Prozent), sondern auch in allen anderen befragten Ländern beunruhigende Probleme, die sich stark auf das Einkaufsverhalten der Konsument:innen auswirken.

Online oder Offline?

Die meisten der deutschen Befragten bevorzugen beim Einkauf ihrer Weihnachtsgeschenke weder online noch vor Ort im Geschäft. Stattdessen geben 62 Prozent an, dass sie die Kombination aus beidem vorziehen. Auf die Frage, ob man lieber in einem stationären Geschäft einkaufen würde, wenn sich die Befragten besser über das Angebot und aktuelle Aktionen informiert fühlen würden, sagte die überwiegende Mehrheit der deutschen Shopper (76 Prozent) ja.

Lokale Geschäfte inspirieren

Inspirieren lassen sich die meisten Deutschen zum Weihnachtsfest von lokalen Geschäften. Knapp 50 Prozent gaben dies an. An zweiter Stelle stehen mit knapp 37 Prozent die Printmedien, wie Zeitschriften oder Prospekte. 27 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich über das Fernsehen inspirieren lassen, gefolgt von sozialen Medien (21 Prozent).

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Und wo informieren sich die Deutschen konkret zu passenden Angeboten und Aktionen für ihre Weihnachtseinkäufe? Knapp die Hälfte der Deutschen nutzt hierfür die Geschäfte und Websites der Händler (44 Prozent), gefolgt von Printmedien (42 Prozent), digitalen Prospekten (38 Prozent) und Newsletters (20 Prozent). Beim Shopping von Weihnachtsgeschenken ist den Deutschen das Preis-Leistungs-Verhältnis am wichtigsten (45 Prozent). Darauf folgen für die deutschen Konsument:innen Sonderangebote (25 Prozent). Dies entspricht auch den Empfindungen der Konsument:innen in den anderen europäischen Ländern.

 

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se 24.11.2023