ANZEIGE

ANZEIGE

Quelle: BVDW/Civey

Quelle: BVDW/Civey

Künstliche Intelligenz

Geringe Vorfreude auf die Veränderung durch KI im Arbeitsalltag

Die Mehrheit der digitalen Erwerbstätigen blickt kritisch auf die Auswirkungen Künstlicher Intelligenz (KI) im Berufsalltag, wie eine Civey-Befragung im Dezember 2023 unter 1.000 Erwerbstätigen, die täglich digitale Arbeitsmittel nutzen, im Auftrag des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V., Berlin, zeigt. Nur jede:r vierte Befragte (25, 1 Prozent) steht demnach den Veränderungen durch KI positiv oder zum Teil positiv gegenüber. Auf der anderen Seite stimmen 40 Prozent der Aussage "Ich freue mich auf die Veränderungen durch KI in meinem Arbeitsalltag" eindeutig nicht zu. Insgesamt stehen 60 Prozent der Transformation negativ gegenüber.

Je jünger die Befragten, desto höher ist die positive Haltung gegenüber den Veränderungen durch KI im Arbeitsalltag. Ein ähnliches klares Bild lässt sich mit Blick auf die Schulbildung ziehen. Abiturient:innen stehen mit 29 Prozent den Veränderungen am positivsten gegenüber. Hauptschulabsolvent:innen und Menschen ohne Abschluss mit elf Prozent am negativsten.

Weitere Artikel zum Thema Künstliche Intelligenz

  1. So sind Verbraucher:innen gegenüber KI-Chatbots eingestellt
  2. Rund 50 Prozent mehr KI-Verantwortliche gesucht als vor fünf Jahren
  3. Katlenburger Kellerei kündigt KI-generierten Cocktail an
  4. KI wird häufig nicht verstanden
  5. Künstliche Intelligenz gewinnt auch für Verlage an Relevanz

zurück

sl 17.01.2024