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Prof. Dr. Andreas Bergmann, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Sportmanagement und Entrepreneurship an der Euro-FH, sowie CMO einer Sportmanagementagentur in Kitzbühel - Quelle: privat

Prof. Dr. Andreas Bergmann, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Sportmanagement und Entrepreneurship an der Euro-FH, sowie CMO einer Sportmanagementagentur in Kitzbühel - Quelle: privat

Sportsponsoring

Attraktive Partnerschaften

Sportsponsoring gehört für viele Unternehmen zur Markenstrategie. Die Namen der Marken schmücken Trikots, Banderolen und Co. Welche Ziele können durch das Sportsponsoring erreicht werden? Wie bringt es die Parteien vorwärts? Lesen Sie den vollständigen Gastbeitrag von Prof. Dr. Andreas Bergmann, Euro-FH, in markenartikel 5/2024. Hier geht es zur Bestellung.

In der heutigen Zeit sind umfangreiche Sportsponsorings bzw. (Marken-)Partnerschaften zwischen Unternehmen aus der freien Wirtschaft mit Subjekten aus der Sportwelt wie mit Vereinen, Verbänden, Ligen, Turnieren, Teams, Rennställen oder Einzelsportlern kaum mehr wegzudenken. Denken Sie zum Beispiel an die Trikots von professionellen Sportmannschaften, bei denen auf der Brust bzw. oftmals auch an weiteren Stellen die Logos der Sponsoren des Teams zu sehen sind, etwa beim FC Bayern München das Telekom-Logo auf der Brust oder jahrelang das Qatar-Airways-Logo auf dem Ärmel. Ein weiteres, bekanntes Beispiel für die sichtbare Logopräsenz von Marken im Sportumfeld sind die Rückwände bei Pressekonferenzen, auf denen die Logos der unterstützenden Sponsoringpartner platziert und die entsprechenden Marken prominent zu sehen sind.

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Außerdem sind vielen Menschen sicherlich die "Allianz Arena" in München oder die "Veltins Arena" auf Schalke ein Begriff, ebenso die Fußballclubs "Bayer 04 Leverkusen" oder der österreichische Fußballclub "Red Bull Salzburg" sowie der Basketballverein "Telekom Baskets Bonn". Hier haben Unternehmen die Titel oder Namensrechte an Stadien oder ganzen Vereinen erworben. Darüber hinaus gibt es die Eishockeyliga "Penny DEL" und die "Liqui Moly Handball Bundesliga". Die erste französische Fußballliga firmiert offiziell unter dem Namen "Ligue 1 Uber Eats" (ab kommender Saison "Ligue 1 McDonalds"), das Formel-1-Team von Mercedes-Benz geht unter dem Namen "Mercedes-AMG Petronas F1 Team" und das Ferrari-Formel-1-Team in Kürze unter dem Namen "Scuderia Ferrari HP" mit dem Technologieunternehmen Hewlett-Packard als Titelsponsor an den Start. Auch der englische Pokalwettbewerb im Fußball ist seit der Saison 2017/18 offiziell nach einem Energy-Drink-Hersteller benannt und heißt seither "Carabao Cup".

Weitere Beispiele gefällig? Den Golfprofi Tiger Woods und die Sportmarke Nike verband von 1996 bis 2023eine gemeinsame Markenpartnerschaft mit einem Gesamtvolumen von über 500 Millionen Euro. Die Ausrüsterkooperation von Adidas mit dem Deutschen Fußballbund bzw. der deutschen Fußball-Nationalmannschaft lief über mehr als 70 Jahre – wird nun aber ab 2027 durch die Markenpartnerschaft mit Nike und einer kolportierten Sponsoringsumme von etwa 100 Millionen Euro pro Jahr abgelöst.

Was das Wesen des Sportsponsorings ist und in welche drei Arten sich die psychologischen Sponsoringziele von Unternehmen unterteilen lassen, lesen Sie in dem vollständigen Gastbeitrag von Prof. Dr. Andreas Bergmann, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Sportmanagement und Entrepreneurship an der Euro-FH, sowie CMO einer Sportmanagementagentur in Kitzbühel, in markenartikel 5/2024. Hier geht es zur Bestellung.

 

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se 15.05.2024