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Thought Leadership Award

Diese Marken positionieren sich besonders klar gegen Rechtsextremismus

Quelle: Laurent Renault/Fotolia

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Die Deutsche Bahn AG positioniert sich besonders stark gegen Rechtsextremismus und überzeugt mit klarer Eigenkommunikation. Das zeigt eine Analyse des Media-Intelligence-Unternehmens Unicepta, Köln, das die mediale Positionierung der 250 umsatzstärksten deutschen Unternehmen zu wichtigen gesellschaftlichen Debatten der vergangenen zwölf Monate untersucht hat. Analysiert wurden knapp 29 Millionen redaktionelle Print- und Online-Beiträge sowie Postings in sozialen Medien von April 2023 bis Ende März 2024.

Die Deutsche Bahn AG konnte sich demnach qualitativ und quantitativ besonders wirksam gegen Rechtsextremismus positionieren. Das dreistufige Auswertungsverfahren bewertete dabei in der qualitativen Auswertung maßgeblich fünf Erfolgsfaktoren: Neben der Klarheit in der Kommunikation würdigt die Analyse eine besonders frühe Positionierung, die Dauerhaftigkeit des Engagements, den Mut zur klaren und damit auch angreifbaren Meinung sowie die konsequente Beweisführung der eigenen Positionierung mit konkreten Initiativen und der Relevanz für das eigene Business. Quantitativ wurden die Unternehmen mit sichtbaren Kommunikationsmaßnahmen gegen den Rechtsextremismus in allen frei verfügbaren deutschsprachigen Online- und Social-Media-Inhalten in Deutschland im Rahmen einer Big Data-Analyse vermessen. Dabei wurden alle Artikel und Posts zu den Maßnahmen identifiziert.

Die Unternehmen mit dem größten Impact werden in Kooperation mit der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) am 16. Mai 2024 in Hannover mit dem Thought Leadership Award ausgezeichnet. In den Top 5 zum Thought Leadership Award konnten neben der Bahn außerdem Volkswagen sowie die Deutsche Bank, das Energieunternehmen Evonik und der Schraubenhersteller Würth punkten.

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vg 16.05.2024