Criteo: "Das OMR ist ein wesentlicher Bestandteil im Eventkalender"

Am 7. und 8. Mai 2024 fand das Online-Marketing-Rockstars-Festival (OMR) in Hamburg statt. Jährlich tauschen sich tausende Menschen auf der Messe über alle Themen rund um Online-Medien, Marketing und Co. aus – es gibt zahlreiche Paneltalks, Masterclasses und Infostände sowie viel Raum für den persönlichen Austausch.

Teilgenommen an dem OMR 2024 haben unter anderem Underberg, Gustavo Gusto, Waterdrop, Barebells, Pepsico, Shopify und Criteo. Wie haben die Unternehmen das Event wahrgenommen? Welche Learnings konnten sie mitnehmen? Was hätte besser sein können? markenartikel-magazin.de hat sie gefragt. In dieser Woche lesen Sie in einer Artikelserie ihre Antworten. Esther Friede von Barebells sowie Michael Götz, Chief Marketing Officer (CMO) von Gustavo Gusto, und Henry Murray, Co-Founder & CMO bei Waterdrop, kamen bereits zu Wort. 

Was hat Corinna Hohenleitner, Director Activation für Zentraleuropa bei Criteo, einem französischen Unternehmen für Online-Werbung, -Tracking und Software-Lösungen, mitgenommen?

"Inhaltlich nehme ich sehr viel spannenden Input aus zahlreichen konstruktiven Diskussionen mit, vor allem zu wichtigen Themenfeldern wie der Zukunft des Performance Marketings, zum effektiven und verantwortungsvollen Einsatz von First-Party-Daten und dazu, wo sich eigentlich die Retail-Media-Branche hinbewegt", sagt Hohenleitner. "Letzteres ist ein besonders vielschichtiges Thema, sowohl was die vereinten Bemühungen rund um Standardisierung angeht als auch im Hinblick auf die großen Wachstumstreiber innerhalb der Disziplin."

Die vielen Learnings dürften auch der Grund für die Teilnahme von Criteo sein. "Die OMR ist für uns ein wesentlicher Bestandteil in unserem globalen Eventkalender", sagt Hohenleitner markenartikel-magazin.de. Das Event biete Criteo die Gelegenheit, direkt vor Ort sowie im Umfeld des Festivals mit vielen seiner Kunden und Partner zu Business-Themen und aktuellen Branchentrends auszutauschen. Auch das große Angebot wusste die Activation Direktorin zu schätzen: "Das inhaltliche Angebot der OMR ist mittlerweile genauso riesig wie die Wege zwischen den einzelnen Vorträgen und Panels, die man persönlich interessant findet". Doch: "Gerade als Aussteller mit dichtem Terminkalender am Stand ist das aber natürlich nicht ganz so einfach." 

Umso spannender finde Hohentleitner daher Content-Sessions, die Aussteller auf ihren eigenen Flächen anbieten. "Besonders freut mich, dass auch unser eigenes Angebot einer Commerce Stage so gut angenommen wurde. Gemeinsam mit hochkarätigen Branchenexperten von Händler-, Publisher- und Agenturseite haben wir uns hier intensiv mit den Themen beschäftigt, die den Commerce-Media-Markt aktuell umtreiben."

Diese Artikel sind bereits in der Serie zum OMR-Festival erschienen: 

1. Barebells: "Das OMR war die ideale Gelegenheit, Reichweite und Zielgruppen zu erweitern"

2. So war das OMR-Festival für Gustavo Gusto

3. Nach OMR: "Die wichtigsten Learnings für Waterdrop lagen im Bereich der Künstlichen Intelligenz"