ANZEIGE

ANZEIGE

Quelle: Hirschtec/Haiilo

Quelle: Hirschtec/Haiilo

Jobentscheidung

Flexible Arbeitsmodelle haben für die GenZ hohen Stellenwert

Dürften sie sich ihr Arbeitsumfeld selbst gestalten, dann wäre für fast drei Viertel (71 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen am wichtigsten, dass es flexible Arbeitszeiten und -modelle mitbringt. Für immerhin fast die Hälfte (48 Prozent) sind sinnstiftende und vielfältige Arbeitsaufgaben besonders relevant, gefolgt von einer strikten Trennung von Privat- und Berufsleben (32 Prozent). Das zeigt die YouGov-Umfrage Der Hoodie-Check: Erwartungen der Gen Z an den digitalen Arbeitsplatz im Auftrag der Digitalagentur Hirschtec, Hamburg, und Haiilo, ein Anbieter für interne und externe Kommunikation, zwischen dem 22.03. und 05.04.2024 unter 501  Arbeitnehmer:innen der Gen Z.

Eine moderne, digitale Arbeitsumgebung spielt bei der Jobentscheidung heute ebenfalls eine zentrale Rolle. Dennoch findet nur etwas mehr als ein Drittel der Berufstätigen aus der Gen Z die passenden Tools und genug Möglichkeiten für digitale Kommunikation und Zusammenarbeit, Know-how-Transfer und Vernetzung auch wirklich an ihrem Arbeitsplatz wieder. 41 Prozent stimmen hier nur in Teilen zu und sieben Prozent gar nicht.

Bei den Antworten gibt es Unterschiede je nach Geschlecht: Während für 82 Prozent der jungen Frauen flexible Arbeitszeiten und -modelle sehr wichtig sind, sind es bei den Männern nur 62 Prozent. Deutlich wird zudem: Wünscht sich bereits über ein Drittel (36 Prozent) der männlichen Befragten digitale Arbeitsumgebungen, die auf verschiedene Tätigkeitsbereiche und Rollen abgestimmt sind, so sind es bei den weiblichen nur 20 Prozen.

Großteil der jungen Berufstätigen hält die generationenübergreifende Zusammenarbeit für gut

Positiv fällt die Bewertung der generationenübergreifenden Zusammenarbeit am digitalen Arbeitsplatz aus. 84 Prozent der 18- bis 29-Jährigen halten sie für gut, nur neun Prozent für schlecht.

zurück

vg 10.06.2024