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Cathrin Koch (l., Toyota) und Eike Dörte Bürgel (r., Allianz) - Quelle: Toyota; Manuel Galitschke

Cathrin Koch (l., Toyota) und Eike Dörte Bürgel (r., Allianz) - Quelle: Toyota; Manuel Galitschke

Olympia 2024

Gemeinsam zum Ziel

Allianz, Bridgestone, Samsung und Toyota gehören zu den Partnern der Olympischen und Paralympischen Spiele. Cathrin Koch (Direktorin Marketing bei Toyota Deutschland), Christian Mühlhäuser (Vice President bei Bridgestone North Europe), Mario Winter (Vice President Marketing bei Samsung Electronics) und Eike Dörte Bürgel (Global Head of Olympic & Paralympic Program bei der Allianz) erläutern markenartikel 5/24 , warum sie sich engagieren und wie sie das Sponsoring in ihre Marketingstrategien einbinden.

Vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 finden in Paris die Olympischen Sommerspiele statt. Zahlreiche Marken engagieren sich als Partner. Der Reifenhersteller Bridgestone ist zum Beispiel seit 2014 weltweiter Partner der Olympischen Spiele und seit 2018 auch der Paralympischen Spiele. "Sport ist seit jeher ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur und mit unseren langfristigen, globalen Partnerschaften wollen wir Menschen durch den Sport erreichen und inspirieren", erklärt Christian Mühlhäuser, Vice President Bridgestone North Europe in Bad Homburg. "Im Hinblick auf Paris 2024 zielen wir darauf ab, unsere Markenbekanntheit zu erhöhen, einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen und darüber hinaus unsere globale Unternehmenskultur zu stärken."

Mario Winter (l., Samsung Electronics) und Christian Mühlhäuser (r., Bridgestone) - Quelle: Benjamin Pritzkuleit; Bridgestone

Marke erlebbar machen und emotional aufladen

Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung, seit mittlerweile fast vier Jahrzehnten Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele, der japanische Autobauer Toyota, seit 2017 globaler Mobilitätspartner der Wettbewerbe, und der Münchner Versicherungskonzern Allianz, seit 2021 Partner der Olympischen und Paralympischen Bewegungen, gehören ebenfalls zu den Unterstützern. Warum sie dabei sind? "Durch unsere Markenkampagne 'Start your impossible', unsere Team-Toyota-Athleten und unser Engagement vor Ort erhoffen wir uns, die Marke emotional aufzuladen", sagt Cathrin Koch, Direktorin Marketing bei Toyota in Köln. Ähnlich argumentiert die Allianz: "Mit dieser Partnerschaft aktivieren wir drei zentrale Bereiche: unsere Marke, unser Geschäft und unsere Mitarbeiter", erklärt Eike Dörte Bürgel, Global Head of Olympic & Paralympic Program bei dem Versicherungskonzern. "Es gibt wenig, was Menschen so stark verbindet und das Beste in ihnen hervorbringt wie Sport." Und Mario Winter, Vice President Marketing, Samsung Electronics in Schwalbach am Taunus, ergämzt: "Die Olympischen Spiele sind für uns eine einzigartige Gelegenheit, unsere Markenwerte für ein breites und diverses Publikum erlebbar zu machen. Mit unserem Engagement wollen wir unsere Markenwerte fühlbar verankern und vor allem für die jüngere Zielgruppe greifbar machen."

Samsung unterstützt deshalb 2024 neben großen Mainstream-Sportarten vor allem Athleten aus neueren Disziplinen wie Breaking, Surfing und Skateboarding. "Unser Storytelling richtet sich also besonders an die jüngere Zielgruppe, die sich für Innovation und neue Sportarten begeistern", erklärt Winter. Er fügt hinzu: "Unsere Partnerschaft beruht seit jeher auf gemeinsamen Werten und Zielen. Wir möchten unsere Technologien für alle öffnen und zugänglich machen." Mit der Kampagnenbotschaft 'Open Always Wins' knüpfe man daher direkt an die diesjährige olympische Botschaft an und unterstreiche Samsungs Engagement für Offenheit und Innovation, das sich im gesamten Programm rund um Olympia wiederfinden werde. Und Toyota? "Es ist unserer Mission, Mobilität für alle anzubieten", sagt Koch. "Insbesondere für Menschen, denen uneingeschränkte Mobilität nicht zur Verfügung steht, möchten wir mit diesem Sponsoring neue Möglichkeiten aufzeigen."

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Die Allianz sieht die Partnerschaft als Plattform, um Kunden und Konsumenten weltweit anzusprechen und die eigenen Mitarbeitenden mit Aktionen wie der Beteiligung am Fackellauf zu begeistern. "Wir können unsere Präsenz in Wachstumsmärkten erhöhen, unsere starke Position in den europäischen Kernmärkten ausbauen und zum Versicherer der Wahl im Sport-Ökosystem werden", sagt Bürgel. "Auch unsere Marke wird emotionalisiert und profitiert davon, Teil einer globalen Gemeinschaft von Athleten, Sportbegeisterten und Fans zu sein und mit mehr Menschen als je zuvor in Kontakt zu treten. Indem wir unseren Purpose 'Secure the Future' mit der olympischen und paralympischen Vision verbinden, durch Sport eine bessere und integrativere Welt zu schaffen, helfen wir mehr Menschen und Unternehmen, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken."

Welche Botschaften sie mit ihren Olympia-Kampagnen vermitteln wollen, was es zu beachten gilt, wenn man als Marke rund um das sportliche Großereignis Präsenz zeigen will, damit das Engagement auch erfolgreich ist und auf die Marke einzahlt, und welche Vor- und Nachteile die Vielfalt der Übertragungskanäle für die Sponsoren hat, lesen Sie im vollständigen Beitrag in der aktuellen Print-Ausgabe 5/2024 des markenartikel - zur Heftbestellung geht es hier.

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vg 10.06.2024