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- Quelle: Nestlé Purina Petcare

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Tiernahrung

Engagement über den Napf hinaus

Nestlé Purina Petcare ist mit Marken wie Felix, Gourmet und Purina One hierzulande Marktführer im Bereich Heimtiernahrung. Das Unternehmen will die Position ausbauen und setzt dabei auf Innovation, Nachhaltigkeit und die Zusammenarbeit mit Start-ups. In markenartikel 7/2024 porträtierten wir das UnternehmenHier geht es zur Bestellung.
 
Die Katze ist des Deutschen liebstes Haustier. 15,7 Millionen Stubentiger lebten 2023 in hiesigen Haushalten. Zweitliebster Mitbewohner ist laut einer Umfrage des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) und des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) der Hund. 10,5 Millionen teilen sich hierzulande die vier Wände mit Herrchen und Frauchen. Ein großer Markt also, den es zu bedienen gilt. Denn für ihre vierbeinigen Mitbewohner tun die Menschen so einiges. Marktführer im Bereich Heimtiernahrung ist dabei seit dem vergangenen Jahr Nestlé Purina PetCare. Mit Felix, Gourmet und Purina One gehören drei der Top-5-Marken in der Tiernahrungskategorie zum Unternehmen.
 
Dessen Ursprünge gehen auf eine Hundekuchen- und Kraftfutterfabrik zurück, die Albert Latz Anfang der 20. Jahrhunderts in Euskirchen gründete und die seine Nachfahren sukzessive ausbauten. 1971 übernahm dann zunächst das US-Unternehmen Ralston Purina USA die Firma, verkaufte Latz aber in den 1980ern an Quaker Oats. 1995 ging die Heimtiersparte von Quaker Oats an das britische Unternehmen Spillers Pet Foods, das 1998 vom Nestlé-Konzern gekauft und mit der Firmentochter Friskies fusioniert wurde. 2001 entstand schließlich Nestlé Purina PetCare.

Umsatzstärkste Kategorie 

Chefin des Geschäfts in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) mit Hauptsitz in der Albert-Latz-Straße in Euskirchen ist heute Carmen Borsche. Seit Oktober 2023 lenkt sie die Geschäfte von Nestlés Heimtierproduktesparte. Warum sie sich entschieden hat, ihre Position als Geschäftsführerin Nestlé Confectionery Germany aufzugeben, die sie zuvor mehrere Jahre innehatte, und statt der Süßwaren- die Tiernahrungssparte zu verantworten? »Es ist eine wahnsinnig emotionale Kategorie. Tiere sind eine Bereicherung im Leben vieler Menschen«, erklärt die Managerin, die selbst eine Katze besitzt. "Tatsächlich hat sich der Bereich deshalb zu einem der größten Wachstumstreiber innerhalb des Konzerns entwickelt. Das verdeutlicht noch einmal, dass Tiernahrung schon lange keine Nische mehr ist."

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Dabei seien das Produktportfolio und das Handelsumfeld komplex. "Wir sind Omnichannel-Marktführer und in allen Kanälen vertreten – in Supermärkten und Drogerien, im Fachhandel und auch im E-Commerce. Diese hohe Komplexität ist auch etwas, das mich sehr an meinem Job reizt. Wir haben viel Gestaltungsspielraum. Die Tiernahrungsbranche entwickelt sich wahnsinnig dynamisch."
 
Die Corona-Pandemie habe dem Unternehmen, das in diesem Jahr sein 130-jähriges Bestehen feiert, noch einmal einen Schub verliehen. Viele Menschen legten sich in Zeiten von Reisebeschränkungen und Homeoffice ein Haustier zu. "Da sind wir sehr stark gewachsen", sagt Borsche, die seit 1996 bei Nestlé tätig ist und unterschiedliche Funktionen in den Bereichen Marketing, Digital und Vertrieb durchlaufen hat. "Die Dynamik ist inzwischen aber abgeflacht, die Populationen haben sich auf einem hohen Niveau stabilisiert." Zusammen mit UK und Frankreich ist Deutschland dabei der größte Absatzmarkt für das Unternehmen. 
 
Warum Tiernahrung schon lange keine Nische mehr ist, was das Unternehmen für die Zukunft plant u.v.m. lesen Sie im vollständigen Porträt in markenartikel 7/2024Hier geht es zur Bestellung.

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se 22.07.2024