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Laura Thissen, Head of MX Marketing Communication bei Samsung - Quelle: Samsung

Laura Thissen, Head of MX Marketing Communication bei Samsung - Quelle: Samsung

Wandbilder

Samsung: Murals sind native und einzigartige Hingucker

In der vergangenen Woche haben wir mit Christian Niehoff, Geschäftsführer der PoolOne Giant Media GmbH, über den Trend der analogen Fassadenwerbung gesprochen. Jetzt erläutert Laura Thissen, Head of MX Marketing Communication bei Samsung, warum die Marke zum Launch des Galaxy Z Flip5 auf handgemalte Wandbilder gesetzt hat, worauf es bei der Standortsuche zu achten gilt und wie es letztlich gelingt, das Potenzial des Murals auszuschöpfen:

 

markenartikel: Warum haben Sie sich für ein handgemaltes Wandbild entschieden?

Laura Thissen: Zum Launch unseres Galaxy Z Flip5 waren wir im vergangenen Jahr auf der Suche nach einem besonderen Out-of-Home-Format, dass die Individualität und vielfältigen Personalisierungsmöglichkeiten unseres faltbaren Smartphones unterstreicht. Ein Mural ist einmalig und vermittelt mit dem perfekten Kreativkonzept genau diese Botschaft.

Quelle: Bjoern-Arne Eisermann/PoolOne

 

markenartikel: Wie sind Ihre Erfahrungen? Worauf galt es zum Beispiel bei Planung und Erstellung zu achten?

Thissen: Der Standort muss innerhalb der Zielgruppe relevant sein und zum Profil der Marke passen. Mit dem Mural am Haubentaucher in Friedrichshain Berlin hatten wir einen idealen Standort für unsere jüngere Zielgruppe dieser Kampagne gefunden. Damit sich das Mural gut in die Umgebung einfügt, ist es in der Planung wichtig, sich mit der Atmosphäre des Standorts auseinanderzusetzen. Unser Mural für das Samsung Galaxy Z Flip5 war deswegen angelehnt an Street Art, passend zum kreativen und freien Flair von Friedrichshain. Grundsätzlich sollte man für dieses besondere Werbeformat mit mehr Vorlaufszeiten für Planung und Kreativkonzepte rechnen, um das volle Potenzial des Murals auszuschöpfen.

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markenartikel: Wie war das Feedback? Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?

Thissen: Das durch Künstler:innen kreierte Kunstwerk für das Galaxy Z Flip5 kam besonders bei der jungen Zielgruppe gut an und ist auch von Weitem ein Hingucker gewesen. Die intensive Vorbereitungszeit hat sich gelohnt, denn unser faltbares Smartphone wurde durch das Mural natürlich und doch aufmerksamkeitsstark in dieses Szeneviertel integriert.

 

markenartikel: Würden Sie also anderen Marken dazu raten?

Thissen: Ein Mural liefert vor allem in angesagten Szenevierteln eine native und einzigartige Möglichkeit der Integration. Mit dem passenden Konzept kann sich so eine Platzierung nicht nur positiv auf die Kampagne, sondern auch auf das Markenbild auswirken. Als Lighthouse-Platzierung unserer OOH-Buchungen im Sommer 2023 hat das Mural die Erwartungen voll erfüllt.

 

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vg 24.07.2024