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Zielgruppen

Marken lassen sich Chancen entgehen, wenn sie reife Erwachsene ignorieren

Quelle: Yuri Arcurs/Fotolia

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Die Wirtschaft muss sich stärker mit dem demografischen Wandel beschäftigen. Das zeigt jedenfalls die zweite Ausgabe des Ipsos Generations Report. Der weltweite Bevölkerungsrückgang (der nach der Mitte dieses Jahrhunderts einsetzen wird) und die sinkenden Bevölkerungswachstumsraten (die bereits jetzt zu beobachten sind) werden demnach erhebliche Auswirkungen auf die Personalplanung, die Rentensysteme und die wirtschaftlichen Wachstumsmodelle haben. Politische Entscheidungsträger und Unternehmen müssen sich auf die Realitäten der alternden Bevölkerung einstellen und den beträchtlichen Markt der wohlhabenden älteren Erwachsenen berücksichtigen, schreiben die Marktforscher:innen. In China, Japan, der Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich, Kanada und den Vereinigten Staaten überwiegt die Zahl der Babyboomer bereits gegenüber der Generation Z. Marken lassen sich also Geschäftschancen entgehen, wenn sie reife Erwachsene ignorieren.

Mehr über die Generationenstudie lesen Sie bei new-business.de. Auch die Diplom-Psychologin Ines Imdahl, Rheingold Salon, mehnt in ihrem vielbeachteten Beitrag in markenartikel 7/24 eine frische Perspektive auf die Zielgruppen 50+ an.

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vg 23.08.2024