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Thorsten Kirmes, Gründer und Geschäftsführer der Beratungsagentur Kirmes GmbH & Co. KG sowie Gastdozent und externer Beirat der International School of Management (ISM), Zeppelin Universität und die Fontys University of Applied Science - Quelle: privat

Thorsten Kirmes, Gründer und Geschäftsführer der Beratungsagentur Kirmes GmbH & Co. KG sowie Gastdozent und externer Beirat der International School of Management (ISM), Zeppelin Universität und die Fontys University of Applied Science - Quelle: privat

Audio Branding

The Sound of Social

TikTok, Instagram und Co. stellen Marken in der auditiven Markenführung vor neue Herausforderungen. Wie wird man der Corporate-Audio-Strategie gerecht und verschafft sich gleichzeitig in den sozialen Medien Gehör? Geht das überhaupt?

Sympathy for the Devil, (I can’t get no) satisfaction, Angie – sollten Ihnen diese drei Titel nichts sagen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie nach 1990 geboren worden sind. Aber keine Angst, Ihre Eltern können sicher helfen. Und die Antwort sollte vermeintlich schnell über die Lippen kommen, schließlich ist hier von einer der ikonischsten Bands der letzten Jahrzehnte die Rede: The Rolling Stones.

Mit den Worten 'Snap, Crackle, Pop' wird man tendenziell weniger vertraut sein. Zumindest die Suche auf den mittlerweile 31 Studioalben der 1962 gegründeten britischen Formation führt zu keinem befriedigenden Ergebnis. Und zugegeben – dieser Song hat es aus gutem Grund nicht auf eines der Alben geschafft. Der Titel wurde seinerzeit für die Kellog Company aufgenommen und fand den Weg in einen Werbeclip des Rice-Krispies-Cereals. Übrigens für ein durchaus überschaubares Buy-out in Höhe von ca. 500 Euro.

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Aus heutiger Sicht war der Einsatz der Rolling Stones also ein ganz cleverer Schachzug der Rice-Krispies-Macher. Diese Verbindung von Popkultur und Brand über markenaffine Musik und die anschließende Verbreitung über Bewegtbild: Klingt einfach – war es seinerzeit sicherlich auch. Zumindest einfacher als heute. Produktzentrierte Inhalte wurden über eine sehr überschaubare Anzahl von Kanälen an die Zielgruppen verbreitet. Vor den Zeiten des Internets war man in Sachen Branding schon ganz gut bedient, wenn man ein Logo, ein Jingle und eine einheitliche Farbsprache verwendete. Und selbst die Farbe war in den 60er-Jahren im TV noch zu vernachlässigen – schließlich lief hier alles noch in schwarz-weiß. Seitdem hat sich einiges getan.

Wie der Weg von der Brand DNA zur Marken Personality gelingt und was die Touchpoints im Markenkosmos sind, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Thorsten Kirmes, Gründer und Geschäftsführer der Beratungsagentur Kirmes GmbH & Co. KG sowie Gastdozent und externer Beirat der International School of Management (ISM), Zeppelin Universität und die Fontys University of Applied Science, in markenartikel 8/2024. Hier geht es zur Bestellung.

 

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se 26.08.2024