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Familienunternehmen mit hoher FuE-Quote

Die größten Familienunternehmen gehen weiterhin von einem Anstieg ihrer Umsatzzahlen im laufenden Jahr aus: Mehr als ein Drittel der Unternehmen beabsichtigt daher auch, die Beschäftigtenzahl zu erhöhen – und rund 44 Prozent der befragten Unternehmen planen in den kommenden Monaten ihre Investitionsausgaben zu steigern. Im Auftrag der Deutschen Bank und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie hat das IfM Bonn die BDI-Frühjahrsbefragung ausgewertet, an der Anfang 2013 rund 400 der 4.400 Familienunternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 50 Millionen Euro teilgenommen hatten.

Weitere Ergebnisse: Um erfolgreich und innovativ am Markt bestehen zu können, konzentrieren sich viele Familienunternehmen gezielt auf einzelne Marktsegmente und bieten individuelle Lösungen für ihre Kunden an. Außerdem liegt die Forschungsintensität dieser Unternehmen deutlich über der durchschnittlichen FuE-Quote aller deutschen Unternehmen: Rund 3,3 Prozent ihres Jahresumsatzes investierten die größten Familienunternehmen 2012 in Forschung und Entwicklung. Bei den industriellen Familienunternehmen lag die FuE-Quote sogar bei 4,5 Prozent.

Die einzelnen Ergebnisse finden Sie hier.


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vg 18.06.2013