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Produktpiraterie: APM-Kurzfilm gewinnt Wirtschaftsfilmpreis

Der Kurzfilm 'Lichtblicke' hat den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis in der Kategorie 'Filmische Darstellung von Studenten/innen oder Berufsanfängern/innen' gewonnen. Staatssekretär Matthias Machnig überreichte am 16.10. den mit 10.000 Euro dotierten Preis an das Produzententeam. 

Der Film, den Studierende der Filmakademie Baden-Württemberg im Auftrag des Aktionskreises gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM) erstellt haben, geht der Frage nach, welchen Wert eine Idee für unsere Gesellschaft besitzt. Er beschreibt ein kleines Dorf, fast wie aus dem Museum, fernab von einer Zivilisation wie wir sie heute kennen. Geradezu idyllisch könnte es sein, wenn es in dem Dorf nicht immerzu dunkel wäre. In einer Umgebung ohne Licht werden selbst einfache Tätigkeiten zu größeren Herausforderungen. Die Bewohner resignieren, bis einer der Dorfbewohner eine zündende Idee hat. 

Das Projekt entstand aus einem Kreativwettbewerb an der Filmakademie Ludwigsburg. Gesucht wurden Ideen, die eine Diskussion über den Wert geistigen Eigentums anstoßen können. Der Film 'Lichtblicke' wurde realisiert von Dorian Lebherz und Daniel Titz (Regie), Johannes Kunkel (Produktion) und Helena Hofmann (Producerin). Erkann hier abgerufen werden.

Das Filmprojekt wurde durch die Unterstützung zahlreicher Unternehmen ermöglicht: Andreas Stihl AG & Co. KG, Audi AG, Hansa Metallwerke AG, Microsoft Deutschland GmbH, RAL - Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V., Reisenthel Accessoires, Sennheiser Electronic GmbH & Co. KG und Volkswagen AG.

Der Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie e.V. (APM) setzt sich seit 1997 als branchenübergreifender Verband für den Schutz geistigen Eigentums ein. APM ist eine Gemeinschaftsinitiative des Deutschen- Industrie- und Handelskammertages (DIHK), des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und des Markenverbandes.  


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vg 17.10.2014