Häufige Recherchen im Web zu Babybedarf und Spielwaren
Weit mehr als ein Drittel der Onliner in Deutschland, nämlich 40 Prozent, recherchieren zu Spielwaren und Babybedarf im Netz. Bereits jeder vierte erwirbt diese Artikel per Mausklick. Zu diesen Ergebnissen kommt die neueste Sonderauswertung der ArbeitsÂgemeinschaft Online Forschung (AGOF). Damit spielt für vier von zehn Usern das Internet eine wichtige Rolle bei der Orientierung und beim Erwerb von Kinderprodukten.
Die heute veröffentlichten 'AGOF facts & figures: Spielwaren und Babybedarf' zeigen außerdem: Rund die Hälfte der produktaffinen Zielgruppe ist zwischen 30 und 49 Jahre alt und beinahe 24 Millionen (47,6 Prozent) sind weiblich.
Weitere Details der AGOF-Auswertung zeigen: Mit einem überdurchschnittlichen Markenbewusstsein und hoher Affinität für Statussymbole und neue Technologien lassen sich Interessierte an Kinderprodukten auch von teureren Artikeln ansprechen. Und mit einem monatlichen Haushaltseinkommen von über 3.000 Euro verfügt ein Drittel zudem über die entsprechende Kaufkraft. Rund die Hälfte (48,5 Prozent) der Befragten ist durch Online-Werbung bereits auf interessante Artikel aufmerksam geworden.
Neben 'Spielwaren & Babybedarf' sind am 20. August 2012 auch die 'AGOF facts & figures' für die Branchen Bücher, Versicherungen und Telekommunikation erschienen. Basis für alle vier Ausgaben des dritten Quartals ist die Internet Facts 2012-05 und deren Weitester NutzerÂkreis (WNK) der Online-Nutzer, d.h. Personen, die das Internet innerhalb der letzten drei Monate mindestens einmal genutzt haben. Der WNK umfasst für die Internet Facts 2012-05 insgesamt 50,34 Millionen bzw. 71,6 Prozent der deutschsprachigen Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren (70,33 Mio.). Die Berichtsbände finden Sie hier.
Die heute veröffentlichten 'AGOF facts & figures: Spielwaren und Babybedarf' zeigen außerdem: Rund die Hälfte der produktaffinen Zielgruppe ist zwischen 30 und 49 Jahre alt und beinahe 24 Millionen (47,6 Prozent) sind weiblich.
Weitere Details der AGOF-Auswertung zeigen: Mit einem überdurchschnittlichen Markenbewusstsein und hoher Affinität für Statussymbole und neue Technologien lassen sich Interessierte an Kinderprodukten auch von teureren Artikeln ansprechen. Und mit einem monatlichen Haushaltseinkommen von über 3.000 Euro verfügt ein Drittel zudem über die entsprechende Kaufkraft. Rund die Hälfte (48,5 Prozent) der Befragten ist durch Online-Werbung bereits auf interessante Artikel aufmerksam geworden.
Neben 'Spielwaren & Babybedarf' sind am 20. August 2012 auch die 'AGOF facts & figures' für die Branchen Bücher, Versicherungen und Telekommunikation erschienen. Basis für alle vier Ausgaben des dritten Quartals ist die Internet Facts 2012-05 und deren Weitester NutzerÂkreis (WNK) der Online-Nutzer, d.h. Personen, die das Internet innerhalb der letzten drei Monate mindestens einmal genutzt haben. Der WNK umfasst für die Internet Facts 2012-05 insgesamt 50,34 Millionen bzw. 71,6 Prozent der deutschsprachigen Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren (70,33 Mio.). Die Berichtsbände finden Sie hier.
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