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Zutatentracker: FRoSTA legt Herkunftsländer offen

Die Tiefkühlmarke FRoSTA legt ab sofort auf der Internetseite Zutatentracker.de die Herkunftsländer sämtlicher Zutaten offen. Wer ein Smartphone besitzt, kann diese Information schon im Supermarkt abrufen. Nach Eingabe eines auf der Verpackung aufgedruckten Tracking Codes erhält der Kunde die chargengenaue Auflistung aller Herkunftsländer sowie weitere Informationen (z.B. Anbau und Herstellung der Zutaten). FRoSTA verwendet in seinen Gerichten 147 verschiedene Zutaten aus 27 Ländern.

"Die Verbraucher möchten wissen, was sie essen und auch wo es herkommt. Der Zutatentracker ist die logische Weiterentwicklung des FRoSTA Reinheitsgebotes", sagt Hinnerk Ehlers, Vorstand Marke. Vor genau zehn Jahren führte das Unternehmen ein Reinheitsgebot ein und verzichtet seitdem nach eigenen Angaben in allen FRoSTA Produkten auf sämtliche Zusatzstoffe und deklariert alle Zutaten zu 100 Prozent auf der Verpackung.

Die Marke FRoSTA ist nach eigenen Angaben Marktführer für Tiefkühlgerichte in Deutschland. Das Sortiment umfasst neben den Klassikern wie Bami Goreng, Nasi Goreng und Paella auch Gemüse, Obst, Kräuter und Fisch. FRoSTA produziert in vier Werken, drei in Deutschland und einem in Polen.


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vg 05.04.2013