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B.A.U.M.-Umweltpreis u.a. für Faber-Castell, Miele & Vaillant

Anlässlich der 30. Jahrestagung des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. wurde dem Unternehmer A.-W. Graf von Faber-Castell heute, 29.9., in Hamburg der B.A.U.M. Umweltpreis für sein Lebenswerk verliehen. Der Verein zeichnet jedes Jahr Menschen aus, die "den Spagat zwischen Ökonomie und Ökologie meistern". In ihrer Begründung würdigte die achtköpfige Jury das langjährige Nachhaltigkeitsmanagement des Schreibgeräteherstellers.

Der Internationale B.A.U.M.-Sonderpreis ging an die Primatenforscherin und Umweltaktivistin Jane Goodall, The Jane Goodall Institute. Der  B.A.U.M.-Umweltpreis in der Kategorie Großunternehmen ging an Achim Lohrie (Tchibo GmbH), Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinnkann (Miele & Cie. KG), Alexander Otto (ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG) sowie Michael Ungerer und Dr. Monika Griefahn (Aida Cruises). In der Kategorie kleine und mittelständische Unternehmen wurden Kerstin und Uli Overmeyer (Overmeyer Landbaukultur), Prof. Dr. Götz E. Rehn (Alnatura Produktions- und Handels GmbH) sowie Dr. Jens Wichtermann und Brigitte Kruse (Vaillant GmbH) ausgezeichnet.

Inder Kategorie Institutionen ging der Preis an Tanja Gönner, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Die Söhne Mannheims wurden in der Kategorie Kultur geehrt und Michael Bauchmüller ('Süddeutsche Zeitung) in der Kategorie Medien. In der Kategorie Wissenschaft wurde Prof. Dr. Eberhard Jochem vom Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien (IREES) ausgezeichnet.

B.A.U.M. e.V. wurde 1984 als überparteiliche Umweltinitiative der Wirtschaft gegründet und hat heute über 500 Mitglieder. B.A.U.M. unterstützt seine Mitglieder in Fragen des unternehmerischen Umweltschutzes und nachhaltigen Wirtschaftens. Der Schwerpunkt liegt auf praxisorientiertem Erfahrungsaustausch und Service.



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vg 29.09.2014