RTL-Vermarkter IP wirbt für neue Konvergenzwährung
Zum Auftakt der diesjährigen Vermarktungstour 'Primetime – IP vor Ort 11/12' in Frankfurt warb IP Deutschland für die Einführung einer neuen 'Konvergenzwährung' zur besseren Vergleichbarkeit verschiedener Werbeformen. Martin Krapf, Geschäftsführer der IP Deutschland, präsentierte die Idee den Fachbesuchern. Das Ziel: Es soll nicht mehr danach unterschieden werden, wo geworben wird, also im Fernsehen, im Radio, im Internet, auf Mobilgeräten oder in der Zeitung, sondern wie.
Mit Bewegtbild kann beispielsweise im Fernsehen, mobil oder im Internet geworben werden, bisher sind diese Werbeformen allerdings für Werbekunden nicht miteinander vergleichbar. Das soll mit der neuen Währung geändert werden, indem nicht mehr plattformorientiert, sondern inhalte- und werbemittelorientiert verglichen wird. So wissen die Werbekunden in Zukunft beispielsweise ob zusätzliche Werbung die Penetration erhöht, oder sogar neue Kontakte ermöglicht.
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Mit Bewegtbild kann beispielsweise im Fernsehen, mobil oder im Internet geworben werden, bisher sind diese Werbeformen allerdings für Werbekunden nicht miteinander vergleichbar. Das soll mit der neuen Währung geändert werden, indem nicht mehr plattformorientiert, sondern inhalte- und werbemittelorientiert verglichen wird. So wissen die Werbekunden in Zukunft beispielsweise ob zusätzliche Werbung die Penetration erhöht, oder sogar neue Kontakte ermöglicht.
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