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RMS legt ROI-Studie über Werbewirkung von Radio vor

Der Hamburger Audiovermarkter RMS hat heute auf dem Radio Day in Köln seine neue Branchenstudie vorgestellt. „Radio aktiviert. Die ROI-Studie für die Finanzbranche†untersucht die Werbewirkung von Radio für Versicherungen und Kreditinstitute im intermedialen Vergleich. Im Kern geht es dabei um das Aktivierungspotenzial und die Wirkung von Radio auf das Markenimage im Vergleich zu den anderen untersuchten Werbemedien TV, PZ, Plakat und Online.

In allen vier Aktivierungsstufen ‒ ins Relevant Set gelangen, Informationsmaterial anfordern, die aktive Inforecherche sowie die konkrete Terminvereinbarung ‒ spiele Radio bei den Banken über alle untersuchten Kampagnen die führende Rolle. Und für die Versicherungsbranche gebe Radio den kräftigsten Impuls, um Informationsmaterial anzufordern. Radio habe darüber hinaus einen großen Einfluss auf das Markenimage. Auch hier sei das Radio über alle Kampagnen für Banken das führende Werbemedium, wenn es um „Emotionale Verbundenheit“ gehe, weil die Nähe des Mediums zu den Hörern eine Vertrauensbasis liefere, von der auch die Werbungtreibenden profitierten. Analog dazu liefere Radio die besten Ergebnisse im Bereich Versicherungen, wenn es um das Kriterium „Persönliche Identifikation“ gehe.

Florian Ruckert, Vorsitzender der Geschäftsführung bei RMS, will die Studie nutzen, um nach dem Handel eine weitere Branche von Radiowerbung zu überzeugen: „Radio verweist andere Medien in puncto Impulskraft auf die Plätze und leistet überzeugende Markenarbeit. Wir beweisen das bewusst für spezifische Branchen und gehen intensiv auf ihre individuellen Problemstellungen ein, um den Kunden Perspektiven für ihre Mediaplanung aufzuzeigen. Branchen wie Finanzdienst-leister und Versicherungen bleiben im Radio noch weit unter ihrem Potential und verschenken so wertvolle Optionen, die Effizienz ihrer Kampagnen zu erhöhen.“

Uwe Domke, Leiter Marktforschung bei RMS, hebt besonders die Wirkung auf das Markenimage hervor, die diese Studie der Radiowerbung bescheinigt: „Radio hat die Kompetenz, Werbebotschaften besonders verständlich zu vermitteln. Bei erklärungsbedürftigen Bankenprodukten ist das ein besonderer Benefit für Werbungtreibende. Damit ist auch das Vorurteil widerlegt, ein 30-Sekünder tauge nicht für anspruchsvolle Botschaften.“

Zum Studiendesign: Das Marktforschungsinstitut Gelszus rmm Marketing Research hat im Auftrag von RMS im Mai und Juni dieses Jahres 11 Kampagnen untersucht, davon sieben aus dem Bereich Versicherungen und vier Kreditinstitute. Die Analyse auf Basis von über 4.400 Interviews liefert dabei Erkenntnisse für das verwendete Werbemittel und die eingesetzte Mediengattung.



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tor 20.09.2011