RTA-Studie: Investitionen via RTA steigen
Unternehmen bewerten Real Time Advertising (RTA) überwiegend positiv, haben aber Befürchtungen bezüglich rechtlicher Unsicherheiten und Personalmangel. Das geht aus dem 2. Trendindex Real-Time Advertising hervor, den die d3media AG anlässlich der Dmexco 2013 veröffentlicht. Die Studie wirft zweimal jährlich einen Blick auf die Marktentwicklungen im Bereich RTA.
Aktuell berichten die befragten Teilnehmer demnach überwiegend von positiven Erfahrungen (71%) bei Echtzeitauslieferung von Online Display-Kampagnen. Nur sieben Prozent äußerten sich enttäuscht. "Generell ist eine positive Grundstimmung festzustellen: Gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 ist der Anteil der Nutzer, die bereits mehr als 25 Prozent seines Display Budgets via RTA nutzen, um zehn Prozentpunkte gestiegen. Die größten Hürden liegen laut unserer Befragung noch in rechtlichen Unsicherheiten in Bezug auf Cookies und Datenschutz sowie in der Befürchtung, auf zu wenig qualifiziertes Personal zurückgreifen zu können", so Jens Jokschat, CEO der d3media AG.
Zwei Drittel der Befragten berichteten von Verbesserungen in der Anwendung von RTA-Maßnahmen. Gründe dafür liegen zum einen in zunehmend hochwertigerem und umfangreichem Inventar, so die Studie. Weiter bewerteten die Befragten effizientere Technologien und mehr Know-how als sehr positiv. Sie bezifferten die erreichten Effizienz- und Erlösvorteile auf über 20 Prozent in dem via RTA genutzten Werbeinventar. „
Kritik äußerten die Befragten unter anderem an schlechteren TKPs im Vergleich zu klassischen Werbemaßnahmen. "Nach unserer Beobachtung ist diese Annahme falschen Erwartungshaltungen geschuldet. Manche Advertiser missverstehen RTA noch als billigen Einkaufskanal. Gleichzeitig fehlen auf Verkaufsseite noch klare Preisstrategien, die sich am Bedarf der Nachfrager ausrichten", sagt Jokschat.
Die d3media AG ist ein Spezialdienstleister für datengetriebenes Display Advertising. Die Hamburger betreiben Technologien für Einkauf, Optimierung und Analyse von Online Display-Kampagnen (via Real Time Bidding).
Aktuell berichten die befragten Teilnehmer demnach überwiegend von positiven Erfahrungen (71%) bei Echtzeitauslieferung von Online Display-Kampagnen. Nur sieben Prozent äußerten sich enttäuscht. "Generell ist eine positive Grundstimmung festzustellen: Gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 ist der Anteil der Nutzer, die bereits mehr als 25 Prozent seines Display Budgets via RTA nutzen, um zehn Prozentpunkte gestiegen. Die größten Hürden liegen laut unserer Befragung noch in rechtlichen Unsicherheiten in Bezug auf Cookies und Datenschutz sowie in der Befürchtung, auf zu wenig qualifiziertes Personal zurückgreifen zu können", so Jens Jokschat, CEO der d3media AG.
Zwei Drittel der Befragten berichteten von Verbesserungen in der Anwendung von RTA-Maßnahmen. Gründe dafür liegen zum einen in zunehmend hochwertigerem und umfangreichem Inventar, so die Studie. Weiter bewerteten die Befragten effizientere Technologien und mehr Know-how als sehr positiv. Sie bezifferten die erreichten Effizienz- und Erlösvorteile auf über 20 Prozent in dem via RTA genutzten Werbeinventar. „
Kritik äußerten die Befragten unter anderem an schlechteren TKPs im Vergleich zu klassischen Werbemaßnahmen. "Nach unserer Beobachtung ist diese Annahme falschen Erwartungshaltungen geschuldet. Manche Advertiser missverstehen RTA noch als billigen Einkaufskanal. Gleichzeitig fehlen auf Verkaufsseite noch klare Preisstrategien, die sich am Bedarf der Nachfrager ausrichten", sagt Jokschat.
Die d3media AG ist ein Spezialdienstleister für datengetriebenes Display Advertising. Die Hamburger betreiben Technologien für Einkauf, Optimierung und Analyse von Online Display-Kampagnen (via Real Time Bidding).
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