Kosmetik und Haushaltpflegemittel verzeichnen Wachstum
Die deutschen Verbraucher haben 2013 wieder mehr für Schönheits- und Haushaltspflege ausgegeben als im vorangegangenen Jahr. Beide Märkte haben sich laut dem Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW), Franfurt am Main, 2013 weiter positiv entwickelt.
Die Verbraucher haben 2013 12,9 Mrd. Euro für Schöhnheitspflegemittel ausgegeben (77 Mio. Euro mehr als im Vorjahr; + 0,6 %). Hierbei entwickelten sich die beiden größten Kategorien Haarpflege (+ 1,2 %) und Haut- und Gesichtspflege (+ 0,8 %) überdurchschnittlich gut. Innovative Neuprodukte und neue Segmente haben diesen Kategorien neue Impulse gegeben.
Wachstumstreiber ist die Kategorie der Dekorativen Kosmetik. Für Lippenstifte, Make-up und Co. inves-tierten die Verbraucher 2013 47 Millionen Euro mehr (+ 3,4 %). Insbesondere steigende Absätze und eine gute Preisentwicklung haben zu diesem Umsatzwachstum beigetragen. Sinkende Durchschnittspreise aufgrund von vermehrten Aktionsverkäufen sind hingegen für die leichten Zuwächse in den Bereichen Mund- und Zahnpflegemittel, Deodorantien und Bade- und Duschzusätze verantwortlich. Leicht rückläufig waren die Umsätze in den Kategorien Damen- und Herrendüfte, Seifen/Syndets, After-/Pre-shaves, Rasierpflegemittel, Fußpflege- und Enthaarungsmittel.
Der Markt für Haushaltspflegemittel ist dieses Jahr um 11 Mio. Euro auf 4,3 Mrd. Euro gestiegen (+ 0,2 %). Die beiden größten Kategorien legten dabei deutlich zu: Universal-/Voll- und Colorwaschmittel um + 0,6 Prozent und Reinigungsmittel um + 0,9 Prozent. Während das Wachstum bei den Waschmitteln auf durchschnittlich mehr verkaufte Packungen zurückzuführen ist, punktet die Kategorie der Reinigungsmittel durch verbraucherfreundliche Convenienceprodukte. Positiv entwickelte sich die Kategorie Weichspüler. Treibende Kräfte sind hier insbesondere Premiummarken und die fallende Bedeutung von Handelsmarken. Einen Zuwachs konnten auch die Autopflegemittel verzeichnen (+ 1,2 %), während Raumdüfte, Wohnraumpflege-und Waschhilfsmittel leichte Rückgänge erlebten.
Für 2014 erwartet der IKW sowohl bei den Schönheitspflegemitteln als auch bei den Haushaltspflegemitteln ein leichtes Wachstum der Umsätze (0,2 bis 0,5 %).
Die Verbraucher haben 2013 12,9 Mrd. Euro für Schöhnheitspflegemittel ausgegeben (77 Mio. Euro mehr als im Vorjahr; + 0,6 %). Hierbei entwickelten sich die beiden größten Kategorien Haarpflege (+ 1,2 %) und Haut- und Gesichtspflege (+ 0,8 %) überdurchschnittlich gut. Innovative Neuprodukte und neue Segmente haben diesen Kategorien neue Impulse gegeben.
Wachstumstreiber ist die Kategorie der Dekorativen Kosmetik. Für Lippenstifte, Make-up und Co. inves-tierten die Verbraucher 2013 47 Millionen Euro mehr (+ 3,4 %). Insbesondere steigende Absätze und eine gute Preisentwicklung haben zu diesem Umsatzwachstum beigetragen. Sinkende Durchschnittspreise aufgrund von vermehrten Aktionsverkäufen sind hingegen für die leichten Zuwächse in den Bereichen Mund- und Zahnpflegemittel, Deodorantien und Bade- und Duschzusätze verantwortlich. Leicht rückläufig waren die Umsätze in den Kategorien Damen- und Herrendüfte, Seifen/Syndets, After-/Pre-shaves, Rasierpflegemittel, Fußpflege- und Enthaarungsmittel.
Der Markt für Haushaltspflegemittel ist dieses Jahr um 11 Mio. Euro auf 4,3 Mrd. Euro gestiegen (+ 0,2 %). Die beiden größten Kategorien legten dabei deutlich zu: Universal-/Voll- und Colorwaschmittel um + 0,6 Prozent und Reinigungsmittel um + 0,9 Prozent. Während das Wachstum bei den Waschmitteln auf durchschnittlich mehr verkaufte Packungen zurückzuführen ist, punktet die Kategorie der Reinigungsmittel durch verbraucherfreundliche Convenienceprodukte. Positiv entwickelte sich die Kategorie Weichspüler. Treibende Kräfte sind hier insbesondere Premiummarken und die fallende Bedeutung von Handelsmarken. Einen Zuwachs konnten auch die Autopflegemittel verzeichnen (+ 1,2 %), während Raumdüfte, Wohnraumpflege-und Waschhilfsmittel leichte Rückgänge erlebten.
Für 2014 erwartet der IKW sowohl bei den Schönheitspflegemitteln als auch bei den Haushaltspflegemitteln ein leichtes Wachstum der Umsätze (0,2 bis 0,5 %).
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