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Elektrogeräte: Konsumenten recherchieren on- & kaufen offline

Der Online-Handel wächst rasant. Auch bei Produkten aus dem Sortimentsbereich Consumer Electronics & Elektro spielt das Internet als Vertriebskanal eine große Rolle. Im Jahr 2012 wurden rund 8,5 Milliarden Euro im Internet mit Consumer Electronics & Elektroprodukten umgesetzt. Damit hat der Bereich mit einem Anteil von 20 Prozent den höchsten E-Commerce-Anteil in Deutschland. Grund hierfür ist  unter anderem die gute Vergleichbarkeit und Beschreibbarkeit von Elektroartikeln. Hinzu kommt der Wettbewerbsdruck über den Preis.

Der Druck auf den Handel, die unterschiedlichen Kanäle effizient zu verzahnen und hierüber zusätzliche Umsätze zu generieren, wächst. Im Bereich Consumer Electronics & Elektro spielen Cross-Channel-Effekte schon jetzt eine wichtige Rolle. Rund zwei Drittel der Konsumenten recherchieren vor dem stationären Kauf in Online-Shops, was einem Umsatz von 20,8 Milliarden Euro in stationären Geschäftsstellen entspricht. Im Gegensatz dazu werden online nur rund 1,1 Milliarden Euro Umsatz aufgrund einer Vorrecherche in stationären Geschäftsstellen umgesetzt. Online-Shops sind also vielmehr zu Showrooms des stationären Handels geworden.

Wie genau die Cross-Channel-Effekte im Bereich Consumer Electronics & Elektro zwischen den einzelnen Vertriebskanälen aussehen, zeigt das ECC-Whitepaper 'Der Cross-Channel-Effekt – Eine branchenspezifische Betrachtung: Consumer Electronics & Elektro' in Zusammenarbeit mit Hybris.

 Für stationäre Händler wird es immer wichtiger, ihren Online-Shop effizient mit den stationären Geschäften zu verknüpfen, um die Konsumenten darin zu bestärken nach der Recherche im Online-Shop stationär ihre eigenen Ladengeschäfte aufzusuchen – und nicht die der Konkurrenz. Von großer Bedeutung ist hierbei auch das Thema Mobile. Verfügbarkeitsanzeigen oder Reservierungsfunktionen über Smartphones können dabei helfen, den Umsatz auch über den mobilen Kanal zu steigern. Derzeit liegt der stationäre Umsatzanteil, der durch Kaufimpulse mit dem Smartphone ausgelöst wird, bei lediglich 3,5 Prozent.

Das Whitepaper 'Der Cross-Channel-Effekt – Eine branchenspezifische Betrachtung: Consumer Electronics & Elektro' in Zusammenarbeit mit Hybris gibt Händlern im Elektronikbereich unter anderem Antworten auf die Fragen, welche Zusammenhänge konkret zwischen den unterschiedlichen Vertriebskanälen bestehen, welche Rolle dem Katalog zuteil wird und um bis zu wie viel Prozent Elektronikhändler ihren Umsatz durch eine effektive Cross-Channel-Strategie steigern können. Bei Interesse am Whitepaper kann dieses bei Judith Halbach (j.halbach@ecckoeln.de) angefordert werden.


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vg 04.12.2013