Print-Werbung liefert die wichtigsten Kaufimpulse
Die aktuelle Studie des Instituts für Handelsforschung (IFH) Köln in Zusammenarbeit mit AZ Direct zeigt, dass Print-Werbemittel als Informationsquelle vor dem Kauf auch heute noch wichtige Kaufimpulse liefern und andere Kaufkanäle sehr effizient unterstützen können. Informationen über Kataloge, Flyer & Co. beflügeln dabei insbesondere den stationären Kaufkanal. Der Übereinstimmungsmittelwert liegt hier bei 45,8 auf einer Skala von 0 bis 100.
Überdurchschnittlich oft wird nach der Information über Kataloge oder Broschüren in den Branchen Gartenbedarf und Möbel der Kaufprozess im Ladengeschäft abgeschlossen. Bücher hingegen werden im Anschluss an die Information über ein Print-Produkt überdurchschnittlich oft in Online-Shops gekauft. Der Übereinstimmungswert dieser Kombination aus Informations- und Kaufkanal liegt deutlich über dem Übereinstimmungsmittelwert von 35,4. Auch für die Bekleidungsbranche und den Bereich der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik ließen sich überdurchschnittlich starke Effekte von Print auf den Online-Kanal nachweisen.
Die geringsten Cross-Channel-Auswirkungen von Print sind für die Bestellung per Telefon, Fax oder über den postalischen Weg auszumachen. Der Übereinstimmungsmittelwert von 17,6 zeigt, dass die Bestellung über Telefon oder Fax nach der Print-Information für Konsumenten nur selten eine Alternative ist. Die Bekleidungsbranche kann mit dieser Kombination der Informations- und Kaufkanäle noch am ehesten Erfolge verzeichnen.
Die Kombination von unterschiedlichen Informations- und Kaufkanälen sei für Konsumenten heute zum Alltag geworden, zeigt die Studie. Das Multi-Channel-Verhalten der Verbraucher sei in hohem Maße situations- und produktabhängig. Für Unternehmen bedeute das, dass sie bei der Auswahl und Verzahnung ihrer Informations- und Kaufkanäle die branchenspezifischen Kaufpräferenzen ihrer Zielgruppen berücksichtigen müssen.
Während jüngere Altersgruppen der online-affinen Konsumenten Werbung generell nützlicher finden als Ältere – auch Print-Werbemittel – stößt der abonnierte E-Mail-Newsletter als Informationsquelle bei allen Altersgruppen auf eine hohe Akzeptanzrate. Welche Werbeformen Konsumenten für welche Produktkategorie bevorzugen, ist daher für Unternehmen bei der Auswahl und Verzahnung ihrer einzelnen Kanäle entscheidend.
Überdurchschnittlich oft wird nach der Information über Kataloge oder Broschüren in den Branchen Gartenbedarf und Möbel der Kaufprozess im Ladengeschäft abgeschlossen. Bücher hingegen werden im Anschluss an die Information über ein Print-Produkt überdurchschnittlich oft in Online-Shops gekauft. Der Übereinstimmungswert dieser Kombination aus Informations- und Kaufkanal liegt deutlich über dem Übereinstimmungsmittelwert von 35,4. Auch für die Bekleidungsbranche und den Bereich der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik ließen sich überdurchschnittlich starke Effekte von Print auf den Online-Kanal nachweisen.
Die geringsten Cross-Channel-Auswirkungen von Print sind für die Bestellung per Telefon, Fax oder über den postalischen Weg auszumachen. Der Übereinstimmungsmittelwert von 17,6 zeigt, dass die Bestellung über Telefon oder Fax nach der Print-Information für Konsumenten nur selten eine Alternative ist. Die Bekleidungsbranche kann mit dieser Kombination der Informations- und Kaufkanäle noch am ehesten Erfolge verzeichnen.
Die Kombination von unterschiedlichen Informations- und Kaufkanälen sei für Konsumenten heute zum Alltag geworden, zeigt die Studie. Das Multi-Channel-Verhalten der Verbraucher sei in hohem Maße situations- und produktabhängig. Für Unternehmen bedeute das, dass sie bei der Auswahl und Verzahnung ihrer Informations- und Kaufkanäle die branchenspezifischen Kaufpräferenzen ihrer Zielgruppen berücksichtigen müssen.
Während jüngere Altersgruppen der online-affinen Konsumenten Werbung generell nützlicher finden als Ältere – auch Print-Werbemittel – stößt der abonnierte E-Mail-Newsletter als Informationsquelle bei allen Altersgruppen auf eine hohe Akzeptanzrate. Welche Werbeformen Konsumenten für welche Produktkategorie bevorzugen, ist daher für Unternehmen bei der Auswahl und Verzahnung ihrer einzelnen Kanäle entscheidend.
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