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Vertrauen der Verbraucher in Bio-Ware

Längst hat das Bio-Siegel Einzug in die Regale von Supermärkten und Discountern gehalten. Das gilt für frische Waren ebenso wie für industriell verarbeitete Lebensmittel. Beide gibt es mittlerweile fast überall auch in Bio-Qualität. Doch inwieweit glauben die Konsumenten auch wirklich, dass Bio drin ist, wo Bio draufsteht? Und was genau verknüpfen sie mit dem grünen Etikett? Diese Fragen beantwortet eine Studie des GfK Vereins, für die im Herbst 2012 fast 6.000 Haushaltsführende in Deutschland befragt wurden. Sie beurteilten Marken aus 22 Warengruppen täglicher Verbrauchsgüter und bewerteten diese bezüglich verschiedener Eigenschaften wie zum Beispiel Qualität, Image, Vertrauenswürdigkeit und Umweltverträglichkeit. Neben 87 Herstellermarken wurden den Befragten die Eigenmarken der größten deutschen Lebensmittel-Händler und Drogeriemärkte vorgelegt.

83 Prozent der Befragten nehmen den Händlern ab, dass ihre Bio-Produkte aus natürlichen Rohstoffen bestehen. Renommierte Herstellermarken erreichen allerdings selbst ohne Bio-Label bei dieser Aussage schon 58 Prozent. Ihnen traut man offenkundig häufiger als den preisgünstigen Eigenmarken der Händler zu, dass ihre Produkte auf natürlichen Rohstoffen basieren.

Mehr dazu lesen Sie auf GfK Compact, einem Informationsservice des GfK Vereins. Er berichtet über aktuelle Marktforschungsbefunde der GfK.


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vg 15.05.2013