ANZEIGE

ANZEIGE

Hella gründet weiteres Joint Venture in China

Der Hella-Konzern hat in Changchun in China ein Joint Venture gegründet und will damit seine Rolle als Lichtspezialist im Wachstumsmarkt Asien ausbauen. Partner des Joint Ventures ist der chinesische Spezialist für Kfz-Ersatzteile und Zubehör, Changchun Faway Automobile Components Co. Ltd.

Zusammen mit Hella Shanghai Electronics Co. Ltd., einem hundertprozentigen Tochterunternehmen des Hella-Konzerns, sollen in dem Gemeinschaftsunternehmen zukünftig Beleuchtungssysteme für den chinesischen Markt entwickelt und produziert werden. Das Joint Venture übernimmt außerdem die Integration elektronischer Bauteile und Steuergeräte. Zu den Hauptkunden gehört zunächst vor allem der chinesische Fahrzeughersteller FAW. Das Joint Venture wird über ein Startkapital von rund 25 Millionen Euro verfügen.

Derzeit beschätigt Hella in China nach eigenen Angaben über 3.500 Mitarbeiter an sieben Produktions-, Entwicklungs- und Verwaltungsstandorten. Der Umsatz dieser Gesellschaften betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt 241 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anteil von knapp sechs Prozent am weltweiten Umsatz des Konzerns, teilte Hella mit.


zurück

vg 10.02.2012